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Aktuelles

Mikroskope, Musical und mehr

Tag der offenen Tür am EGM

Münsterschwarzach. Ein voller Erfolg waren die Tage der offenen Tür am Egbert-Gymnasium. Los ging es in der Mensa mit der Schulband und den Blasmusikklängen der „Schwarzier Buam“. Anschließend wurden die Eltern mit den Kindern in Kleingruppen durch das Haus geführt und sie lernten an sechs Stationen die Akzente des Schulprofils kennen. Dazu zählt der naturwissenschaftliche Bereich, der mit W-Lan-fähigen Mikroskopen und einer einzigartigen Biologie-Sammlung aufwartet. Im Tagesheim und bei den Stationen der Sprachen „Latein“ und Englisch“ durften die Kinder spielen und Rätsel lösen, während die Eltern wertvolle Informationen bekamen. Im Theatersaal, der erstmals seit der Generalsanierung wieder für die Öffentlichkeit zugänglich war, konnten die Besucher die Proben für das Musical „River Queen“ mitverfolgen und erfuhren alles Wissenswerte über den Musischen Zweig. So können die Kinder in der Musikschule, die dem EGM angeschlossen ist, ein Instrument erlernen. Auf dem Weg zur renovierten Kapelle hatte der Schulseelsorger Br. Melchior Schnaidt seine Station und wartete auf Besucher im „Café problemlos“. Handwerklich interessierte Kinder konnten ein Holzkreuz sägen und mit nach Hause nehmen.

Schließlich hatten die Sportlehrer in den Turnhallen Ballspiele vorbereitet, während die Voltigier-Trainerin Mona Schwanfelder mit ihren Teams in der Volti-Halle einige Akrobatik-Übungen auf den Pferden präsentierte. All diese Eindrücke konnten die Besucher anschließend wunderbar bei Kaffee und Kuchen in der Mensa auf sich wirken lassen – und außerdem den dort aufgebauten „Marktplatz der Möglichkeiten“ genießen. An verschiedenen Ständen präsentierten sich dort unter anderem die SMV, die Schülerzeitung PEERplus, die Sprachen Französisch und Italienisch, der Fachbereich Kunst und die Schach-Gruppe.  Die bewährte Gesamtleitung des Tags der offenen Tür lag in den Händen von Martin Pohl.

Zum Foto:

Die Kinder erwarben zunächst ihr erstes Latein-Zertifikat mit „summa cum laude“, also „mit höchstem Lob, bevor sie sich mit dem in Toga gekleideten „Senator“ Justus Finkel dem Fotografen präsentierten. Foto Klos

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